London Elektricity – Billion Dollar Gravy (Hospital)

Wir sagen: ALLTIME FAVOURITE!



NEWSFLASH: Die neue London Elekricity “Power Ballads” gibt es seit heute als Promo 3x 12″ Vinyl im Hospital-Shop unter Promos.

Connaisseur_M sagt:

Um eines mal klarzustellen: London Electricity sind die Founder von Hospital und damit eigentlich die Begründer von anhörbarem und tanzbarem Dâ??nB. Der Ritterschlag bei der Queen wird bereits diskutiert (oh, that was wishful thinking). Dieses Album von 2003 ging natürlich völlig unter hier in D. Aber da sind einfach ALLE Klassiker drauf, die in den DJ Sets ruff und runner liefen. Und daher auch unsere Pflicht, auf das Album hinzuweisen.

PLUS das geniale â??I was born to synthesizeâ?? kommt von dieser LP!!!! UND auch noch â??Different Drumâ?? ist da im Original drauf!!!!! AAAAHHHHH!!!!!! Und â??to be me!â??. Das Album ist eines der besten jemals! Ein alltime Favorite!! Werde ich unkritisch? Ã?brigens besteht dieses geniale Essential-Mix High Contrast Set, das wir so lieben, zu 70% aus diesem Album. Alles klar?

Anspieltipp:

  • 02 – London Elektricity – Different Drum
    (Weilâ??s so ein Klassiker ist)
  • 05 – London Elektricity – The Great Drum + Bass Swindle
    (Das finde ich im ernst eines der beeindruckendsten Tunes, das ich je gehört habe, obwohl es schon sehr durchsichtig arrangiert ist. LAUT hören! Das lief das letzte mal hier ca. eineinhalb Stunden am Stück durch�)
  • 07 – London Elektricity – Main Ingredient
    (Hach â?? seufz)

Hier übrigens die Kritik zum ersten Album (â??Pull the Plugâ??, 2002) aus einer deutschen Zeitschrift. Wenn du das liest, wird einem eigentlich alles klar, warum es mit Deutschland nicht aufwärts geht. "With us or against us":

â??Warum scheitern eigentlich die meisten Drum’N’Bass Projekte immer noch am Albumkonzept? Langsam müssten doch ausreichend Erfahrungswerte vorhanden sein. Die Mischung, die London Electricity vorweisen, klingt mehr als bekannt. Ein bisschen TwoStep, ein Schuss Speedgarage, Downtempo, sountrackartige Schnipsel zwischendrin, Vocals natürlich und die ihrer Meinung nach angemessene Ladung OldschoolBreaks. Dazu langweilig ausgesuchte Jazzsamples und nervige Saxophon-Eskapaden. Die englische Presse ist natürlich begeistert, mich will das aber nicht recht überzeugen. Es passt einfach hinten und vorne nicht zusammen, und mittendrin herrscht auch nicht gerade visionäre Stimmung.â??

Are you with me?

Connaisseur_J sagt:

Yeeahhh! Ich kann dem nichts hinzufügen, was die Musik betrifft. M und ich sind Hospitalrecordsabhängige wie es kaum grö�ere geben kann.
Aber ich habe auch etwas gefunden über die Jungs von LE und zwar von der Austrian DJ Foundation die LE dieses Jahr als Headliner Ihrer Summerkonvention hatten (am 19.08.2005):

London Elektricity sind Tony Coleman und Chris Goss, Gründer und Macher des berühmten Londoner Drum’n’Bass Labels Hospital Records.
Hervorgegangen aus dem Roni Size- und Goldie-Umfeld, sorgen sie auch Jahre nach dem Hype für frischen Liedernachschub. Zusammen mit dem Drummer, Programmierer und Produzenten Tim Land (aka Landmass) als drittem Familienmitglied fusionieren London Elektricity auf äuÃ?erst organische Art und Weise Elemente von Jazz, Soundtrack-Musik, Drum’n’Bass, Funk und klassischer Musik. Zu ihrem musikalischen Vokabular gehören nicht nur polyrhythmische Jungle-Beats, sondern auch Streicher und Blasinstrumente

Und am 03.10.2005 erscheint das neue LE Album “Power Ballads”. Zusätzlich sind die Jungs im November auf Deutschlandtour. Die genauen Termine der Tour findet Ihr hier.
Weiteres über LE findet man auch in deren Live Blog!

One Reply to “London Elektricity – Billion Dollar Gravy (Hospital)”

  1. Ist ein Super-Album, Klassiker mittlerweile. Normalerweise habe ich DnB-Platten schnell über, aber die sticht einfach raus. Bin mal auf die neue gespannt. Cheers, Matthias

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